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Shoyeido Japanische Räucherstäbchen
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Shoyeido Japan Räucherstäbchen seit 1705
1705 gründete Moriyoshi Rokuzaemon Hata, der den Bezirk Tanba-Sasayama in der heutigen Präfektur Kyoto leitete, ein Geschäft mit dem Namen "Sasaya" – dem Vorläufer der Shoyeido Incense Company.
Rokubei Moritsune Hata, der die dritte Generation der Hata-Familie repräsentierte, begann damit, die Herstellungsmethoden von Räucherstäbchen zu übernehmen, die er als Angestellter im kaiserlichen Palast in Kyoto gelernt hatte. Durch den Verkauf von Räucherstäbchen in einem öffentlichen Ladengeschäft ermöglichte Rokubei Moritsune Hata dem Publikum eine neue Welt der Düfte, die bis dahin adligen Kreisen vorbehalten waren.
Shoyeido ist eine der wenigen Räucherwerk Hersteller, der vom Einkauf der Rohstoffe, der Herstellung bis hin zur Vermarktung alles in Eigenregie führt. Der Firmensitz befindet sich auch weiterhin in denselben Räumlichkeiten, in denen schon 1705 kostbare Duftmischungen gefertigt wurden.
Heute wird Shoyeido bereits in 12. Generation von der Familie Hata geführt. Die Produktionsstätten von Shoyeido sind an zwei Standorten – einer traditionellen Werkstatt für handgefertigte Produkte und einer hochmodernen Produktionsanlage. Shoyeido verbindet handwerkliches Wissen, das über 12 Generationen aufgebaut und verfeinert wurde, mit den modernsten maschinellen Herstellungsmethoden der heutigen Zeit.
Die teils sehr alten Shoyeido Rezepturen der verschiedenen Sorten haben immer wiederkehrende Inhaltsstoffe: Adlerholz, Sandelholz, Zimt, Benzoeharz, Patchouli und weitere. Trotzdem duften die Sorten sehr unterschiedlich und haben enorme Preisunterschiede. Das liegt daran, dass die eingesetzten Holz Duftstoffe sehr unterschiedliche Qualitätsstufen haben. Die höhere Qualität eines Holz Duftstoffes macht sich deutlich im Aroma bemerkbar und führt zu höheren Preisen. Von Shoyeido werden nur grobe Angaben über die Hauptzutaten der Rezepturen der Sorten gemacht. Die exakten Rezepturen und Herstellungsmethoden sind ein Firmengeheimnis. Grundsätzlich werden 20 bis 50 Duftstoffe in einer Rezeptur eingesetzt.