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Räucherstäbchen aus Japan
Räucherstäbchen aus Japan haben eine sehr alte, gut dokumentierte Geschichte. Die japanische Kultur des Räucherns hat sich parallel zu gesellschaftlichen Änderungen entwickelt.
Über Räucherstäbchen aus Japan

Viele Rezepturen von Baieido (gegründet 1657) und Shoyeido (gegründet 1705) haben ihre Ursprünge aus der Zeit der Firmengründungen. Im Unterschied zu der großen Aroma Vielfalt von indischem Räucherwerk wirken die Düfte der verschiedenen Räucherstäbchen Sorten aus Japan ersteimal gleichförmig. Wenn man sich aber tiefer auf Stäbchen aus Japan einlässt, eröffnet sich eine zutiefst komplexe Welt der Düfte.
Die Rezepturen der Räucherstäbchen Sorten sind in Japan traditionell geheim. Angegeben werden, vor allem für westliche Käufer, die Hauptduftstoffe. Diese sind allerdings bei vielen Sorten identisch und bringen wenig Erkenntnisgewinn. Letztlich gibt es nur die Möglichkeit, die Sorten auszuprobieren und sich in diese Duftwelt aus Japan zu begeben.
Die Bedeutung der Aromahölzer

Ein Kilogramm Adlerholz kann mehrere Hunderttausend Euro kosten und ist dementsprechend teurer als Gold. In Japan wird Adlerholz Jinko genannt, was “sinkendes Holz“, “duftendes Holz“ und “der überquellende Duft“ bedeutet. Unterschieden werden in Japan sechs Jinko Arten. Wobei Kyara am wertvollsten ist und nur in den exklusivsten Räucherstäbchen Sorten verarbeitet wird. Eines der wertvollsten Jinko Holzstücke ist der sogenannte Ranjatai. Diese Stück Adlerholz wurde im Jahr 756 n. Ch. von China als Geschenk an Japan überreicht und befindet sich heute im Besitz der kaiserlichen Familie.
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